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[Infografik] Die Veranstaltungsreihe #praxisfrühstück 2016 in Zahlen

praxisfrühstück 2016 Infografik Teaser

Das #praxisfrühstück ist seit 2014 ein Fixpunkt im Kalender vieler Planer. Durch ständiges Feilen haben wir es geschafft, eine Veranstaltung zu schaffen, die compliancekonform ist, interessant und immer brandaktuell. Grundlage für die Entwicklung ist die Trial-and-Error-Methode, bei der wir innerhalb von Stunden nach der Veranstaltung das Feedback ausgewertet haben, und unsere Veranstaltung so jedes Mal optimiert haben. Nach der letzten Feedbackrunde machen wir nun etwas Ungewöhnliches: Wir teilen unsere Auswertung mit Ihnen. Unzensiert.

Dabei haben wir einen Moment gezögert. Sollen wir wirklich offenlegen, was unsere Besucherzahlen sind? Sollen wir zugeben, dass auch bei uns No-Shows existieren? Ist es in Ordnung, zu veröffentlichen, dass manche Referenten anders als Andere bewertet wurden?

Ja. Denn Ihnen als Veranstaltungsplanern geht es genau so. Lassen Sie uns also nicht hinter vorgehaltener Hand reden, sondern offen über Fakten sprechen.

Auch das #praxisfrühstück war nicht frei von No-Shows

Der erste spannende Punkt sind die No-Show-Raten, die jeder Planer fürchtet. Im Schnitt tauchten 59% aller angemeldeten Teilnehmer auf der Veranstaltung auf – man beachte, dass die meisten Teilnehmer persönlich eingeladen waren. Jeweils circa 19% sagten ab, die anderen 22% fehlten unerklärt. Wirklich interessant sind die geographischen Unterschiede – Stuttgart glänzte hier, die meisten Teilnehmer sagten tatsächlich auch ab, wenn sie verhindert waren. Berliner hingegen fehlen eher mal unentschuldigt.

Regionale Unterschiede und das Rätsel um das Warum

Ähnliche regionale Unterschiede lassen sich bei der Referentenbewertung feststellen: Die Referenten haben auf den vier #praxisfrühstücken den gleichen Vortrag gehalten – alle immer in Topform. Trotzdem wurden Referenten in Stuttgart und Köln durchgehend besser bewertet als in Hamburg und Berlin.

Wir wissen nicht, woran das liegt. Sind Hamburger und Berliner kritischer? Ist man im Süden einfach leichter zufrieden? Vertragen Kölner den Montagmorgen besser als Teilnehmer in der Hauptstadt? Unsere Untersuchung ist natürlich nicht wissenschaftlich, dies ist bei so vielen Variablen schwer möglich. Trotzdem erlaubt uns das Auswerten von Daten viel über unsere Events zu erfahren, und diese regelmäßig zu verbessern.

Viel Spaß mit der Auswertung!

 

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